Schulische Integration bezeichnet in der Pädagogik das Einbinden von Kindern mit Behinderungen in den Schulunterricht von Nichtbehinderten.
Dazu ist ein offener Unterricht in Form von Projektunterricht, Freiarbeit und Planarbeit nötig. Das Ziel ist es, die Kinder zu größtmöglicher Selbstverantwortung zu führen.
- Individualisierung – jedes Kind arbeitet nach seinen Fähigkeiten und seinem Leistungsstand.
- Es gibt einen gemeinsamen Unterricht am gleichen Gegenstand, jedoch mit unterschiedlichen Zielsetzungen für behinderte und nichtbehinderte Kinder.
- Es gibt in der Grundstufe 1 keine Noten – das Portfolio ist Grundlage für ausführliche Gespräche mit den Eltern über den Leistungsstand des Kindes
- Es unterrichten immer zwei LehrerInnen in der Klasse. Diese sind gleichberechtigt, arbeiten mit allen Kindern und tragen gemeinsam die Verantwortung.